Meditation

Es gibt noch eine einfache Übung für Anfänger, man beobachtet einfach eine Tasse, schaut sie sich genau an, guckt, wie sie gefertigt wurde, aus welchen Materialen, welche Wölbungen hat sie, beobachtet die Farben, ohne zu urteilen, ohne es unbedingt schön oder häßlich zu finden. Das hilft einem, freier von Urteilen zu werden, seine Konzentration zu stärken, weil man sich 5-10 Minuten lang eben nur auf diese Tasse konzentriert hat und nicht auf seine (meistens lästigen) Gedanken.

 
Das ist ebenfalls gut, vor allem für Anfänger. Außerdem für Anfänger zu beachten, die Aufmerksamkeit nach Innen lenken, Achtsamkeit entwickeln durch das Bewusstsein des Hier und Jetzt und sich auf den Atem konzentrieren. Willkommen heißen, den Gedanken die auftauchen und diese aber auch wieder frei geben, indem man sich wieder auf seinen Atem konzentriert. Voilá fertig. :cool:

 
Man braucht also keine teueren Yogaschulen und Meditationskurse zu besuchen, alles was man zum Meditieren braucht, besitzt man bereits, nämlich seinen Körper und die Konzentration und siehe da, das ist eines der seltensten Dinge im Leben, die kostenlos sind.

 
Allerdings, die östliche Kultur kommt immer mehr an im Westen und im Europa allgemein, die Leute suchen nach etwas anderem, tieferen, weil sie der ganze Globalismus und Materialismus nicht mehr erfüllt!! :confused:

 
Tara-Meditation, klassisches Gong Fu und Wushu sind algemeine Schulfaecher auf Nepali Privatschulen. Frueher als unsere Mitarbeiter-Kinder alle noch klein waren hatten wir unsere eigene Tai Chi- und Wu-Shu- Klasse in unserer eigenen Dorschulef wo nun noch unserer SARDOGS ACADEMY untergebracht ist.

Hier hab ich einen schoenen aelteren Video von unseren Schuelern. Die Musik ist das Entree-Lied der (vorletzten) Olympischen Spiele in Beijing


 
Meine Frau hat auch mit Meditation angefangen und Sie meint es tut Ihr wirklich sehr gut. Sie macht ja auch schon seit Jahren Yoga.

 
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